Mittwoch, 27. Januar 2016

Bruce Chatwin / Traumpfade

Klappentext
Traumpfade – das sind die unsichtbaren labyrinthischen Wege, die den australischen Kontinent duchziehen und entlang derer, so will es der Schöpfungsmythos der Ureinwohner, die Ahnen wanderten und mit ihren Liedern die Welt erschlossen. Chatwin geht diesen Fußspuren in seinem faszinierenden Buch nach, das, Roman und Reisebericht zugleich, ein Glücksfall der zeitgenössischen Literatur ist.



Autorenporträt
Bruce Chatwin, 1940 in Sheffield geboren, arbeitete als Jour-nalist bei der ›SundayTimes‹, dann als Leiter derAbteilung für Impressionismus bei Sotheby's. Ausgedehnte Reisen seit 1962 führten ihn nach Afghanistan, in die Sowjetunion, nach Ost-europa, Westafrika, Lateinamerika, Australien. Chatwin starb 1989 in Nizza.

Bruce Chatwin ist mir nicht bekannt. Habe ihn in der Buchhandlung entdeckt. Mich hat das Cover angesprochen. Und auch der Inhalt machte mich neugierig. Mentales Reisen nenne ich das. Seit ich Haustiere habe, bin ich nicht mehr gereist.



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