Sonntag, 3. März 2013

Eugen Ruge / In Zeiten des abnehmenden Lichts


Klappentext
Von den Jahren des Exils bis ins Wendejahr 89 und darüber hinaus reicht diese wechselvolle Geschichte einer deutschen Familie. Sie führt von Mexiko über Sibirien bis in die neu gegründete DDR, führt über die Gipfel und durch die Abgründe des 20. Jahrhunderts. So entsteht ein weites Panorama, ein großer Deutschlandroman, der, ungeheuer menschlich und komisch, Geschichte als Familiengeschichte erlebbar macht.  

Autorenportrait im Klappentext
 Eugen Ruge, 1954 in Soswa (Ural) geboren, studierte Mathematik an der Humboldt-Universität und wurde wissenschaftlicher Mitarbeiter am Zentralinstitut für Physik der Erde. Er war beim DEFA-Studio für Dokumentarfilm tätig, bevor er 1988 aus der DDR in den Westen ging. Seit 1989 arbeitet er hauptberuflich fürs Theater und für den Rundfunk als Autor und Übersetzer. 
2009 wurde Eugen Ruge für sein erstes Prosamanuskript "In Zeiten des abnehmenden Lichts" mit dem Alfred-Döblin-Preis ausgezeichnet. 2011 erhielt er den aspekte-Literaturpreis und den Deutschen Buchpreis.
Der Autor ist mir noch unbekannt, bin durch eine Buchempfehlung auf das Werk gestoßen. Nun war eine Buchfreundin, die es mir aus meinem großen SuB herausgefischt hat und habe es in meinem kleinen SuB einsortiert. Und jetzt wird das Buch gelesen.

Ich bin wirklich sehr gespannt, ob die Geschichte tatsächlich mit den Buddenbrooks mithalten kann, wie dies aus der Presse zu entnehmen war.

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